Palladiumankauf durch erfahrene Experten

Das silberweiße Edelmetall Palladium sieht auf den ersten Blick Platin sehr ähnlich. Tatsächlich bringt es auch vergleichbare Eigenschaften mit und gehört chemisch zu den Platinmetallen. Genau wie Platin ist auch Palladium sehr selten und dadurch extrem kostbar. Möchten Sie Ihre Haushaltskasse aufbessern, bietet es sich daher an, Ihr Palladium zu Geld zu machen. Möchten Sie Ihr Palladium verkaufen, erhalten Sie von uns eine umfassende Beratung und gründliche Wertanalyse.

Sicherer und transparenter Palladiumankauf

Schmuck aus Palladium ist seltener als Gold- und Silberschmuck. Vor allem in Ostasien wird aber auch dieses Edelmetall gerne zur Schmuckproduktion eingesetzt. Palladium findet zudem bei der Fertigung von Armbanduhren Verwendung. Außerdem wird es als Bestandteil von Weißgold genutzt, da Palladium Gold entfärbt. Anlagemünzen wie die Palladium Maple Leaf bestehen ebenfalls aus dem Edelmetall. Verwendet wird Palladium des Weiteren in der Industrie und für die Herstellung von Zahnersatz.

Bevor Sie Ihr Palladium verkaufen, möchten Sie natürlich wissen, welchen Preis Sie mit Ihren Wertgegenständen überhaupt erzielen können. Für die Wertbestimmung muss zunächst der Feingehalt des Edelmetalls ermittelt werden. Entscheiden Sie sich für unseren Palladiumankauf, können Sie sich auf eine sorgfältige Analyse durch unsere erfahrenen Experten verlassen. Wir nutzen die modernsten Techniken, um den Palladium-Gehalt festzustellen. Unsere Ankaufspreise orientieren sich am tagesaktuellen Börsenpreis. Unser Palladiumankauf ist daher stets transparent und für Sie nachvollziehbar.

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    So einfach funktioniert der Palladiumankauf: Fordern Sie online Ihre kostenlose Versandtasche an und schicken Sie uns Ihre Wertsachen zu. Um Porto und Versicherung müssen Sie sich keine Gedanken machen, beides übernehmen wir für Sie. Haben wir Ihre Wertsachen erhalten, analysieren unsere Experten den Feingehalt. Anschließend machen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Dabei können Sie sich auf transparent gestaltete Preise verlassen.

    Sie möchten Palladium verkaufen? Unser Ratgeber informiert Sie über alles Wichtige!

    Im Nachfolgenden haben wir für Sie ein paar wichtige Informationen zu Palladium im Allgemeinen und im Speziellen den Verkauf des Edelmetalls zusammengefasst. Auf spezielle Fragen gehen wir gerne im persönlichen Gespräch ein.

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    Der Wert kann bis zur tatsächlichen Auswertung abweichen.

    Was ist Palladium genau?

    Der englische Arzt und Chemiker William Hyde Wollaston entdeckte Palladium 1803 in südamerikanischem Platinerz und benannte es nach dem zwei Jahre zuvor entdeckten Asteroiden Pallas. Das silberweiße Palladium ist ein chemisches Element, das zu den Platinmetallen und damit den Edelmetallen gezählt wird. Die chemischen Eigenschaften von Palladium ähneln sehr denen von Platin. Hierzu zählen etwa die hohe Korrosionsbeständigkeit unter dem natürlichen Einfluss von Luft und Wasser, die einfache Formbarkeit im erwärmten Zustand und die hohe Festigkeit und Härte im erkalteten Zustand. In natürlicher Form kommt Palladium in Flusssedimenten vor allem in Südamerika, Australien und Äthiopien vor. Diese Quellen sind jedoch weitestgehend ausgeschöpft.

    Für was wird Palladium verwendet?

    Für die Fertigung von Ringen, anderen Schmuckstücken sowie einzelnen Bestandteilen in Uhren, elektrischen Geräten oder medizinischen Instrumenten ist Palladium aufgrund seiner Formbarkeit und Härte ideal. In der Industrie wird es bei der Fertigung unterschiedlichster Produkte und Gegenstände verwendet – unter anderem Brennstoffzellen und Zündkerzen, als Zahnersatz und vielfach als Legierung von Titan und Ersatz für Gold in der industriellen Verarbeitung. Im Jahr 2010 erhielten drei Forscher den Nobelpreis in Chemie für ein Verfahren, mit dem auf Basis von Palladium Katalysatoren für Autos gebaut werden. Damit rückte das Edelmetall Palladium stark in die Weltöffentlichkeit und wurde zunehmend in der Industrie verwendet. Nicht zuletzt wird auch Palladium als wertvolles Edelmetall als Anlagemünzen – zum Beispiel die Palladium Maple Leaf – geprägt.

    Wie setzt sich der Palladiumpreis zusammen?

    Seit seiner Entdeckung im Jahr 1803 durch den Briten Wollaston hat Palladium einen Preis. Die Entdeckung des „vierten Edelmetalls“ ließ sich der Chemiker mit einem Pfund Sterling für ein halbes Pfund Palladium vergüten. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit und schwierigen Gewinnung stieg der Palladiumpreis bis Anfang des 20. Jahrhunderts stark an. Das änderte sich als, man 1919 eine Menge von 1.300 Kilogramm Palladium gewann und das gestiegene Angebot den Preis senkte.

    Bis heute wird der Preis von Palladium durch verschiedene Marktmechanismen beeinflusst, insbesondere Angebot und Nachfrage. Das führt je nach Marktlage zu starken Schwankungen innerhalb kurzer Zeit. Gehandelt wird Palladium in US-Dollar, zu dem das Edelmetall negativ korreliert – also teurer wird, wenn der US-Dollar sinkt. Eine Feinunze wiegt 31,11 Gramm.

    Hängt der Palladiumpreis mit dem Platinpreis zusammen?

    Das sogenannte Platin-Palladium-Ratio setzt die beiden Edelmetalle bzw. deren Preise in Verhältnis. Es gibt an, wie viele Einheiten Palladium benötigt werden, um eine Einheit Platin zu kaufen. Der Vergleich ist insofern sinnvoll, dass beide Edelmetalle eine ähnliche Verwendung in der Schmuckherstellung und Industrie finden. Allerdings kann das Platin-Palladium-Ratio zu beiden Seiten ausschlagen. 2009 lag der Preis für Platin deutlich über dem für Palladium, in 2012 war es genau andersherum.

    Was ist das Palladiumfixing?

    Als Palladiumfixing wird der Vorgang am London Platinum und Palladium Market beschrieben, bei dem zweimal täglich ein Preis für Palladium festgelegt wird. Das Ziel ist, möglichst viele Transaktionen pro Tag zu einem Festpreis abzuwickeln. Dieser Börsenpreis dient Fachhändlern als Grundlage für ihre Ankaufspreise.

    Warum wird Palladium angekauft?

    Die natürlichen Ressourcen von reinem Palladium sind weitestgehend ausgeschöpft, sodass man heute das Edelmetall meist aus Nickel- und Kupfererzen gewinnt. Gleichzeitig wird Palladium nicht nur in der Schmuckherstellung, sondern vor allem in der Industrie verarbeitet – insbesondere für die Herstellung von Autokatalysatoren, medizinischen Instrumenten und zur besseren Leitfähigkeit in Smartphones. Aufgrund der Knappheit als natürliche Ressource sowie dem Umstand, dass noch verwendbares Palladium nicht im Müll landen muss, ist es sinnvoll, Palladium anzukaufen und zu recyceln.

    Wie verhält es sich beim Handel von Barren & Münzen?

    Palladium wird ähnlich wie Gold auch als Anlagebarren und -münzen gehandelt. Damit man Edelmetalle als Wertanlage kaufen kann, müssen sie einen bestimmten Feingehalt aufweisen. Bei Palladium liegt dieser bei 999,5/1000. Ein Barren muss also zu 99,95 % aus Palladium bestehen. Der Feingehalt des Palladiumbarrens bzw. der Palladiummünzen ist immer aufgeprägt. Im Gegensatz zu Gold sind die Palladium-Barren als Wertanlage noch recht unentdeckt. Wie bei Gold bleibt der Ankauf von Palladium bis zu einem Wert von 15.000 Euro anonym. Beachten Sie, dass beim Kauf von Palladium Mehrwertsteuer anfällt. Beim Verkauf gilt es die Haltefrist von einem Jahr zu berücksichtigen, wenn Sie auf den Gewinn keine Spekulationssteuer zahlen möchten. Wenn Sie lediglich Schmuck, Luxus Uhren und andere Wertgegenstände aus Palladium verkaufen möchten, gilt es dies natürlich nicht zu beachten.

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